Die Hauptwerke sind die jeweiligen .ods Listen im Open-Office Format. Sie geben den vollständigen Informationsumfang samt Kommentaren wieder.

Die .slsx Listen sind für Windows-Office Programme konvertiert und könnten leichte Formatierungsunterschiede aufweisen.

Die .pdf Dokumente sind leichter zu handhaben, können die Spalten aber nicht nach Begriffen filtern.

Die .kmz Dateien können von Google Earth Programmen oder Google Maps Anwendungen geöffnet werden. Dann bekommt man ein Overlay über die jetzigen Luftbilder und Karten gelegt und kann die Bebauung von damals und heute vergleichen. Bei den mobilen Anwendungen von Google wird je nach Berechtigung auch der eigene Standort angezeigt werden. So kann man sich gezielt vor das Objekt begeben. Durch anklicken des Symbols erhält man die Informationen über den Bewohner. Die beste Darstellung bekommt man bei der Google Earth Pro Version für den Desktop. Hat man die Android App für Smartphones installiert, geht man auf den Menüpunkt Projekte. Hierüber muss die KMZ Datei importiert werden. (Es steht dort KML Datei, aber KMZ ist das Gleiche, nur gezippt)